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Geschichte

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Huth Alexander
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Schiltingeramt 32
3553 Jaidhof


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Hier sind einige geschichtliche Informationen über das Schiltingeramt nachzulesen.

Der ehemalige Gföhlerwald stellt den Ursprung für das heutige Eisenbergeramt dar.
Der Gföhlerwald war bis 1570 vollständig unbewohnt.                
Einige Zeit später gab es bereits einige Mühlen und Köhlerhütten.
Im Jahre 1585 wurde der Gföhlerwald gänzlich in vierzehn Gebiete, sogenannte Waldämter, aufgeteilt.
Jedem dieser Abschnitte wurde ein eigener Name zugewiesen, welcher nach Wohnort des Forstmannes
bezeichnet wurde. (Beispiel: Eisengraben -> Eisengraberamt)

Die vierzehn Waldämter lauteten:  

Droßeramt, Eisenbergeramt, Eisengraberamt, Gföhleramt, Lengenfelderamt, Meislingeramt,
Mittelbergeramt, Mottingeramt, Oberes-Tautendorferamt, Unteres-Tautendorferamt,
Reichaueramt, Schiltingeramt, Senftenbergeramt, Wolfshoferamt;

Das Eisenbergeramt war das größte der vierzehn Waldämter.

Im Jahre 1598 verzeichnete man bereits 2 „Gebäude“ in Schiltingeramt.
1668 waren bereits 12 Hütten erbaut. 
13 Jahre später zählte man 15 Hütten.
Anfang des 18. Jahrhunderts gab es schon 27 Hütten.

Um 1967 wurde Schiltingeramt zusammen mit den Gemeinden Eisenbergeramt, Eisengraben, Eisengraberamt und Jaidhof zur Gemeinde Jaidhof zusammengefasst.

Aktuell ist Franz Aschauer Bürgermeister von Jaidhof.  Neugschwendtner Leopold ist der Ortsvorsteher von Schiltingeramt . 

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